Tag 18: von Wörth am Rhein nach hause
Bereits um 7:40 Uhr saßen wir am Frühstückstisch und schlemmten. Rührei, Schwarzwälderschinken, Müslie, Obst, Wurst und Käse und noch viel mehr. So ein vielfältig Frühstück gab es in Frankreich nicht.
Nach dem wir genügend Wasser für den Tag im Gepäck hatten, ging es dem Rhein entlang weiter.
Wir überlegten wie weit wir heute wohl kommen, zwischen Mannheim und Heidelberg gibt’s kein Campingplatz. In Mannheim ist alles so weit außerhalb und bis Heidelberg beziehungsweise kurz danach ist dann doch zu weit.
Die Hotels in der gegend sind voll und durch das Lange Wochenende und die Bundesgartenschau total überteuert. Also beschlossen wir erstmal bis Mannheim zu fahren.
Doch das schöne an unserer Reise ist, das wir ja selbst meist nicht wissen, wo wir die Nacht verbringen…
Bei einem beste Reste Vesper, stärken wir uns mittags als die Tachos schon über 40 km anzeigten.


Beim darüber nachdenken, wie wir weiterfahren, wird der Gedanke an zuhause immer schöner. Das eigene Bett, andere Anziehsachen und ein voller Kühlschrank… (nicht das wir einmal hungern mussten,) aber zuhause ist es halt doch am schönsten.

So beschlossen wir also heute noch die Heimreise anzutreten. Also wechselten wir irgendwann vom Rhein auf einen anderen Radweg und fuhren richtung Heidelberg, von wo aus wir mit dem Zug nachhause fahren konnten.


Kurz vor 20 Uhr erreichten wir dann Kirchheim und damit Zuhause. Jetzt ging es noch schnell Abendessen und dann nachhause.

Es war ein wunderschöner Urlaub, mit vielen schönen aber auch anstrengend und leckeren Momenten. Nun endet eine weitere Reise und ein wundervolles Abenteuer. Wir sind glücklich Zuhause angekommen.